Wenn es Ihnen um live ausgeführte Musik in einer schönen Umgebung geht, dann finden Sie unter Klavier à la Carte alle Einzelheiten zu meinem Angebot .
Seit über zehn Jahren kommen immer wieder Menschen zu mir für ihre ganz persönliche Klangreise. Was das genau beinhaltet, finden Sie unter Klangporträts.
Wenn Sie Ihren Feiern eine wirklich persönliche Note geben möchten, biete ich Ihnen maßgeschneiderte Konzerte für verschiedene Anlässe: Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfeier. Schauen Sie bitte nach unter Konzerte auf Anfrage und finden unter Konzertprogramme die viele Möglichkeiten.
Time Out ist eins meiner aktuellen Soloprogramme, neben dem Programm "Was für eine Zeit..."
Die Fotografin Izabela Mittwollen hatte die Idee, für das Fotoshooting mit mir ins Watt bei Schilling zu fahren .
Dort zeigte sich , wie sich eine "Time Out" wirklich anfühlt.
Der Konzertabend bietet genau so eine Art von "Auszeit", fast wie ein kontemplativer Raum , in dem Musik und Bilder wirklich wirken können.
Das Programm umfasst die Klavieralben Zodiak und Time Out mit Bildern von Izabela Mittwollen, sowie CarpeDiem und Memento Mori aus meiner "Imaginary Dances" .
Nach der Premiere fand ich Im Gästebuch unter anderem diese Reaktionen:
Vielen Dank für diesen wunderschönen Konzertabend! - H.T.
Musik und Bilder verflochten sich zu einer wunderschönen Kompostion.
Ich habe es genossen!!! - U.K.
Der ganze Klavierabend war ein exklusives Klangerlebnis,
wie man es nicht oft erlebt. DANKE! - K.G.
Wir haben Dein Konzert sehr genossen, und wir waren auch berührt. - A.R.
Wir konnten emotional hochwertige Musik genießen. Davon ist Tage später noch immer viel Kraft in mir. - R.S.
Ihre Musik kommt sichtlich tief aus dem Herzen und geht in die Herzen Ihrer Zuhörer. Dieser Klang ist ganz anders als von Klavierkonzerten gewohnt. - B.H.
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Hier ein Video :
ein Interview mit Radio O-eins am Vorabend des Konzerts.
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Die Nordwestzeitung brachte diese Rezension.
Der Kernsatz: „Wundervoll aufs Einfache reduzierte Musik“.
Genau das war es, was ich mitten in der Corona-Krise zum Ausdruck bringen wollte: "Unsere Kultur leidet unter Zu-Schnell, Zu-Viel und Zu-Dicht."
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